Wörgl - Ein Heimatbuch​​​

Edition Josef Zangerl, 1998, 503 Seiten, Standard-Werk zur Wörgler Geschichte, Kaufpreis   10 Euro, erhältlich im Museum Wörgl und bei der Buchhandlung Zangerl in Wörgl 

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Buchtipps zum Wörgler Freigeld:

Schwundgeld – Bürgermeister Michael Unterguggenberger 
und das Wörgler Währungsexperiment 1932/33 von Dr. Wolfgang Broer
Erstauflage 2007, Neuauflage 2013, StudienVerlag, 398 Seiten, Euro 44,90 – ISBN 978-3-7065-4472-6

Dieses Buch stellt das Wörgler  Geld-Experiment erstmals umfassend in das damalige politische und soziale Koordinatensystem und führt ganz nah an die Menschen und Probleme dieser Zeit heran. Der Autor Dr. Wolfgang Broer ist Historiker und Publizist, u.a. langjähriger Redakteur der Tageszeitung “Der Kurier” und Chefredakteur des a3-Wirtschaftsverlages.

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Das Experiment von Wörgl

1951 erschien zum 11. Kongress der Internationalen Freiwirtschaftlichen Union in Wörgl in der Verlags-Genossenschaft freiwirtschaftlicher Schriften Freies Volk Bern von Fritz Schwarz “Das Experiment von Wörgl”. Es galt Jahrzehnte lang als Standardwerk und wurde immer wieder nachgedruckt. Die Schrift steht unter http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/woergl/ zum kostenfreien Download bereit.

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Der Welt ein Zeichen geben

„Der Welt ein Zeichen geben“ von Gebhard Ottacher, erschienen 2007 im Verlag für Sozialökonomie. Dieses Buch basiert auf der Diplomarbeit “Der Welt ein Zeichen geben – Das Schwundgeldexperiment von Wörgl 1932/33” an der Universität Wien. Kostenloser Download unter http://www.silvio-gesell.de/files/luxe/img/Download-Dateien/Ottacher.Woergl.1932-33.pdf

Bücher zur Geschichte der Region:

Die letzte Schlacht: Als Wehrmacht und GIs gegen die SS kämpften – Befreiung der KZ-Häftlinge aus Schloss Itter im Mai 1945. Autor ist der amerikanische Militärhistoriker Stephen Harding, Übersetzung von Andreas Wirthenson. Erstausgabe 2015. Zsolnay Verlag, 320 Seiten

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Die letzte Schlacht:

Als Wehrmacht und GIs gegen die SS kämpften

Der amerikanische Militärhistoriker Stephen Harding schildert detailreich die Befreiung von prominenten französischen Gefangenen am Ende des Zweiten Weltkrieges aus Schloss Itter, das die Nazis als Nobel-Außenlager des Konzentrationslagers Dachau verwendeten. Dabei kämpften Amerikaner, deutsche Wehrmacht und heimischer Widerstand gegen SS-Einheiten, diese „letzte Bodenschlacht des 2. Weltkrieges in Europa“ wurde von einem einmaligen Bündnis geschlagen.  Das spannende, genau recherchierte Buch in der Übersetzung von Andreas Wirthenberger ist im Paul Zsolnay Verlag erschienen